Goethe ist der, der Schiller geschrieben hat, oder?
Safe!!!
…
Goethe ist der, der Schiller geschrieben hat, oder?
Safe!!!
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Die Stadt ist laut.
Schläft hier eigentlich keiner?
Stellen die sich alle gegenseitig den Wecker?
Wechseln die sich ab mit wach sein?
Und schlafen!
Können die nicht alle nur einmal einfach die Fresse halten?
Ich schreie
Während ich die Fresse halte
Ich schaue Filme von meinen Träumen.
Bis ich schlafe.
Aufwachen sollte kein Problem sein.
Augen auf!
Die Frage nach Glauben kann man auf vielerlei Art und Weise stellen.
Eine davon wäre:
Wenn du Gott triffst… Wirst du ihn umarmen?
Oder wirst du ihn schlagen!?
Und wenn nicht… schlägst du ihn bevor oder nachdem du ihn umarmst hast?
Nicht wer – sondern Was ist Freud!?
Wieviel und wie weit man sehen könnte, würde man nur sich selbst erkennen.
Das Böse versteht sich oft so, dass es gut ist.
Das Gute erkennt sich oft nicht.
Das schönste am Rausch ist, wenn er Rausch ist.
Das schlimmste daran ist, wenn er es nicht ist,
Oder das Rauschmittel alle ist.
Berlin kann jeder.
Alles andere ist tatsächlich eine Entscheidung.
Jeder Spiegel verändert sich, wenn man über die Hälfte seines Lebens ist.
Nietzsche hat mich zitiert bevor ich geboren wurde
Eine der größten Enttäuschungen meines Lebens war Sartre
Die eigene Dummheit relativiert sich, wenn dein Gegenüber dich verteidigt, wenn du behauptest ein Idiot zu sein.
Der der meint kein Idiot zu sein ist ein Idiot.
Oft erwähnt in vielem Stil, ist das was auch ich sagen will:
Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst – Sondern sich dieser zu stellen.
Manch einer funktioniert erst, wenn er kaputt ist.
Berlin ist die größte Kleinstadt, die ich kenne
Der Wert geliebter Dinge vermehrt sich, indem man sie / teilt.
Liebe ist meist dort still wo sie laut ist
Wir ziehen Kraft auseinander.
Jede menschliche Ratte tausche ich gegen 1000 Ratten!
Der Berg spricht…
Und erzählt unaufhörlich immer wieder dieselben Geschichten von sich…
Oft aus schon sehr vergangenen Zeiten.
Dieses grosse, lebendige und dann vielleicht kleine Zentrum von Sternen im Mittelpunkt ihrer selbst und nur aus sich selbst bestehend.
Immer mehr von weiter her leuchten sie…
Selten geboren und oft schon gestorben nehmen sie sich ihren Glanz und Namen aus Leihe!
Leiden und leuchten.
So wie es Sterne tun: auch noch nach ihrem letzten Schein leuchtet ihr Licht immer weiter und weit und soweit es eben reicht.
Glanz und Schein ist zuhause für all die, die Glanz oder Schein folgten und damit meist Stein oder Fels mit sich brachten oder alles namens nahmen… bis alles nichts ausser irgendwann mal gewesen ist.
Berlin ist abstrakte Kunst.
Ein Bild aus allen Bildern mit all den Farben und allen Formen und meist gänzlich ohne Rahmen.
Die Grundierung aus Geschichte mit Sternen und im Nebel, aus Stein, Beton, Straßen, Stuck, uralten Bäumen, grünen Flächen, Regen, Schnee, Architektur und seltsamen Gestalten.
Grob und Fein.
Wunder und Wunden.
Gemalt und gezeichnet.
Meist nachts mehr und heller als ein Tag.
Nichts und Niemand auf dieser Welt hat mehr oder weniger Wert als ein Grashalm.
Im Gesicht des wahren Musikers sieht man, was Musik tatsächlich ist.
Jeder einzelne Ton ist immer und wieder einzigartig.
Im gemeinsamen Spiel spricht das Lächeln zueinander eine wundervolle und vollkommene Sprache.
wenigstens merkt der ein oder andere nun, dass er eine Maske trägt…
Wir sind mit Abstand am besten.
also lass es einfach sein!
wenn vieles von Wert eine Wahl nach nur einem verlangt, wird der Wert schwer, der für sich wundervoll leicht und schön wie Federn Flügel formt, und fliegen lehrt.
Liebe kennt keine Angst.
Keine Eifersucht oder Neid.
Liebe ist unendlich ungefährlich.
Alles andere ist ein Irrtum.
So wie der Mensch den Wolf zum Hunde machte, in so diverses und vom Ursprung weit entfernt, so hat der Mensch auch den Menschen gemacht.
Nur dass man hier Dackel und Dogge nur schwer unterscheiden kann.
Ohne das Ego würde der dumme Mensch nicht überlebensfähig sein.
Beste Freunde sucht man nicht.
Warum ist eine 4 nicht ausreichend und eine 3 selten befriedigend?
Wie weit kann ein jeder zurück denken an den Anfang von Liebe?
So überraschend einnehmend – wie in Märchen verzaubernd – ein Fluss vielleicht und hoffentlich reissend – aber schön und unendlich ungefährlich und so treibend und wundervoll warm wie bislang nichts erfahrenes derart Glück in einem wecken konnte. Auch nicht die eigentlich noch viel grössere Liebe der Eltern oder die des nächsten, welche meist erst als Eltern oder nächster erfahren wird und Unendlichkeit erklären kann.
Positive Naivität, Geborgenheit, Tiefe daraus und so viele Fragezeichen am Ende im Schmerz versteckt.
Die Nachgeburt von Glück ist immer der Schmerz.
Liebe macht den, der sie mit Angst lebt zum Kämpfer – er wird zu seiner Rüstung und hoffentlich zu endlos bitterem Scham wenn er sich selbst – die Furcht, seine Waffe – gebraucht. Was gebraucht er? Seine Worte – Worte und deren durch Ängste, Eifersucht, Sehnsucht und schmerzlichen Erfahrung verirrten Sinn, die alles andere sagen sollen, als die Bedeutung des Wortes selbst – mehr Verlangen, Hoffnung, Erlerntes und mal Böswilliges in den Fluss treiben, welcher dadurch vergiftet langsam und sicher das Meer vergiftet.
Liebe muss Vernunft kennen. Der Rahmen der Vernunft lässt einen unendlich lieben.
bei den meisten Menschen ist der Ursprung und Erhalt von Unzufriedenheit, Depression, seinen “Problemen” und die scheinbare Ohnmacht diese lösen zu können – sowie aber auch oft positiv wahrgenommene Überzeugung, seine Ansichten und Meinung, Zufriedenheit, und eben Selbstüberzeugung und womöglich ganze Charaktereigenschaften bis hin zu dem was man Persönlichkeit nennt,
schlichtweg Selbstverleugnung.
Es würde zu viel Kraft und Schmerz bedeuten, sich sich selbst zu stellen und die eigene Unvollkommenheit, Fehlerhaftigkeit, Unzulänglichkeit und ja – die eigene Dummheit als Wesenskern zu erkennen und zu akzeptieren. Stattdessen und bewaffnet mit Phantasie, mit kleinem Geiste und der Fähigkeit zu lügen – eben auch belogen werden zu können – belügt er sich selbst – führt einen Krieg mit sich und seiner Umwelt, der unbewusst im besten Falle seiner Wahrheit und dem eigentlichen Ziel der Erkenntnis, des Einleuchtens, immer fern bleibt und das ganze heranwächst zu dem was man Persönlichkeit nennt.
Die Angst vor der Wahrheit, nicht dem Ideal des gesellschaftlich geforderten Prototypen des Mitbürgers zu entsprechen und in der Gefangenschaft der Vielfalt von Werten und Normen und insbesondere denen, welche auf das eigene Selbstbild reflektiert werden – womöglich und fast sicher ein Superstar – nicht zu entsprechen oder gar nicht entsprechen zu können- ist im schönsten paradoxen Verhältnis genau der Grund weswegen dies nur durch seinen Selbstbetrug zu erreichen (ist) und somit also niemals wirklich erreicht wird.
Würde sich dem gestellt werden – wäre der denkende Mensch in der Lage die Umstände seiner Situation klar und unverfälscht zu sehen – zu lösen, zu verbessern und sich selbst zu überragen bzw sich selbst zu erreichen.
Die Menschen, die sich erreicht haben, und allem unverfälscht und bereit gegenüber treten, verstehen oft “die Welt” nicht mehr.
Man versteht nun den Menschen nicht mehr.
Dummheit lässt sich nicht in Intelligenz messen.
Klarheit, Unbefangenheit, Neutralität und Sachlichkeit ist Frieden.
Es ist so erstaunlich wie verächtlich, wieviele Menschen scheinbar und ebenso ganz sichtbar
nicht in dieser Welt leben.
Der Mensch lernt meist über sich selbst vom eigenen Scheitern. Das Scheitern des anderen ist meist in “der Geschichte” und der Moral!
Neben der Mathematik ist notierte Musik das höchste abstrakte Muster von Kommunikation, welches die Natur bislang erreicht hat.
Eine höhere Form der Sprache, welche vermag schriftlich kodiert der Information den Ausdruck beizubringen.
Moll ist nicht Dur und Ja ist nicht Ja. So wie 1 nicht 1 sein muss.
wie wohl wäre das Verhalten des Affens innerhalb seines Rudels, hätte er die Wahl und den Anspruch Kleidung als Äusserung zu tragen, und oder sich gar seine Haare zu machen?
Wie wohl wäre dann das Verhalten des einzelnen und das seines gesamten Rudels gegenüber einem anderen Rudel?
Man müsste sich mal vorstellen, er würde seine gesamten Meinungen zu etwas machen, das er wie Kleidung trägt.
Nein… das wäre doch zu absurd? …
wie schlimm wäre es, wenn ich nicht schwierig wäre?
Worte sind Gefängnisse für das, was sie aussagen sollen.
( Zahlen sind davon solange verschont, bis es ums Alter geht. )
Warum sollte ich nicht auch diese Anmaßung besitzen, die den Menschen überzeugt sich kategorisch von dem zu trennen und abzuheben was er ist? ein Tier – aber er nennt sich Mensch und erfindet damit eine Lebensform, die schlichtweg ein Irrtum ist – sogar dem einfachen Schema seiner normierten Einordnung und Trennung durch Gleichartigkeit in Pflanze Tier und “Mensch” im Sinne des “nicht Tier” gänzlich widerspricht. Also per Definition im Grunde falsch ist. Worte sind Gefängnisse für das was sie beschreiben sollen. Der Mensch und insbesondere der dumme Mensch bezeichnet sich gerne und überzeugt als “nicht Tier” – sondern eben als Mensch. Seine Begründung für das “nicht Tier sein”, ist seine Interpretation und Wahrnehmung dessen, was er “Intelligenz” nennt: die Fähigkeit “komplexe” Zusammenhänge zu erfassen und beurteilen zu können. Er misst diesem grosse Bedeutung zu. Es wiegt dem Menschen schwer. Intelligenz wird als besonders, positiv und eben hochgradiert und in der Regel unbewusst als absolut und nicht anzweifelbar gesehen.
Intelligenz im wissenschaftlichen also als Resultat körperlicher Eigenschaften im Sinne der Entwicklung vom Organ Gehirn, und der Ausprägung – quasi Training dessen, ist wie alles andere natürliche den Gesetzen der Natur unterlegen und demnach faktisch ein Stand der Evolution – also sich in der Entwicklung befindend und keineswegs absolut und vollendet.
Intelligenz ist also naturgesetzlich relativ und unvollkommen.
Die Natur ist ein Maß für sich und damit Perfekt und funktioniert auf Basis von Selbsterhaltung, Weiterentwicklung und oder Anpassung.
Aus der Natur / Evolution sind Lebewesen entstanden, die Emotionen empfinden. die sog. Instinkte. Gemäß dem Gesetz der Natur dienen diese Emotionen der Selbsterhaltung und Anpassung und Weiterentwicklung. Durch instinktives – also einfaches, durchaus verschieden ausgeprägtes positiv und negativ empfinden, schützt, erhält und vermehrt sie die Natur. Rudel bilden sich zum Beispiel – Stärke bestimmt den Rudelführer. Dieser vermittelt Sicherheit und Kontrolle – Angst verhindert Gefahren,Verletzungen und den Tod.
Dem Gesetz entsprechend sollte die Intelligenz – das geistige Abheben von Instinkten – die Ratio – also ebenso dem Erhalt und Fortschritt der Natur dienen.
Nur hier hat die Natur nicht mit dem Menschen gerechnet.
dieser ist genau das was die göttliche Symbiose der Natur und ihre Gesetze verlässt und schlussendlich zerstört. Die Natur zerstört sich also durch den Menschen selbst – Aber – wenn dem Menschen doch die Intelligenz so absolut und vollkommen ist – sich selbst als erhaben und dem Tier überlegen sieht – Warum ist er dann gemäß seinem eigenen Gesetz eigentlich das dümmste Lebewesen? Warum begreift er diesen simplen Zusammenhang nicht? Er verleugnet seine Instinkte. macht “intelligente” Gedanken daraus – versucht sich seine Emotionen (Instinkte) auf seinem arroganten Maße zu erklären – natürlich falsch.
Und der Faktor, weswegen er zum größten Teil nur falsch denken kann: Weil er denkt ein “nicht Tier” eben ein Mensch zu sein.
Die Natur kann nur wollen, dass der Mensch überwunden wird.
ich bin kein Mensch mehr.
In einem abgeschlossenen System ist die Summe aller Energien konstant. Die Gesamtenergie bleibt erhalten.
Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt oder von einem Körper auf andere Körper übertragen werden.
Jeder einzelne Gedanke – jede Berührung und jedes Gefühl in jedem Moment sind unendlich…
Homo Homini lupus
Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er nicht weiß, welcher Art er selbst und welche die des anderen ist.
Der grösste Architekt der Welt ist… die Natur.
Schütte Sand auf einem Punkt der Erde aus.
Eine Pyramide.
Wie weit weg ist der Turm und Wolkenkratzer?
So nah wie der Mensch ist…
Harmonie beschreibt ein schematisch vollendetes, in diesem Schema ebenso erweiterbares und also perfektes System.
Wie ein musikalischer Akkord.
Übereinstimmung, Einklang, Eintracht, Ebenmaß.
Im menschlichen ist Harmonie ein wesentlicher Kern der naturgesetzlich instinktiv gesteuerten Bildung des sozialen Gefüges.
Vom menschlichen Wesen her abgeleitet bedeutet dies im Kern: vollkommene Ehrlichkeit und Offenheit, das Abseits von Egoismus und Ego; den Kontext vollständig umfassendes Verständnis, Bewusstsein und Beständigkeit all dessen.
Die Ratio des Menschen, als ein wesentlicher Teil der Verarbeitung von Instinkten und also Handlungsbestimmend, basierend auf Intellekt und Intelligenz, welche naturgesetzlich evolvieren und also keine absolute Perfektion kennen, ist dem Entwicklungsstand nach ein sicherer Beweis dafür, dass soziale Harmonie entsprechend ihrer Definition unter ihren gegenwärtigen Umständen nicht möglich ist.
Wäre unsere Sprache – also auch das Denken – Mathematik, würden wir nicht darüber im Zweifel sein und zur Diskussion stellen (können), dass 1 + 1 = 2 ist. Je nach Ausprägung der Fähigkeiten des Denkens, wäre also auch E=MC2 klar und Verständlich. Jede Aussage wäre prinzipiell eindeutig formulierbar und errechenbar.
Instinkte sind naturgemäß perfekt – das Denken; die Ratio hingegen ist abstrakt, variabel unbeständig und also nicht perfekt.
Alles ist erklärbar. Nichts hat keine Kausalität.
Wäre das Gehirn in seinen Möglichkeiten soweit in der Lage alles – oder zumindest speziell alles einen Kontext umfassendes zu verstehen wie die Mathematik, wäre das Verständnis dessen perfekt und damit Harmonie also prinzipiell und theoretisch erreichbar.
Menschen denken, dass sie denken… dass sie verstehen…
Wie mächtig ist Glaube, wenn der Mensch sich nach über 2000 Jahren der Möglichkeiten, Praktikum und frommer Überzeugung, dem Grund und Recht seines tuns, den Kern seiner Kultur also seines Denken und Fühlens, den Begriff des Miteinander – seine Werte und Normen, vor dem Spiegel vorliest?
10 Paradigmen – so einfach kurz und simpel – und doch ein Raten und Gestammel beim Zitat. Fast wie das inhaltliche Gestammel des Vaterunsers, dessen wörtliche Bedeutung wohl kaum wahrgenommen wird, sondern seinen Sinn und Zweck erfüllen soll, und von jedermann heruntergebetet wird, und dabei das nehmen soll, was diese tausende Jahre des erfolglosen Versuchs simpelsten Regeln zu folgen, entschuldigen will, und zudem diesen im Grunde gänzlich widerspricht.
… du sollst Vater und Mutter ehren!
… du sollst nicht töten!
… du sollst nicht ehebrechen!
… du sollst nicht stehlen!
… du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen nächsten!
… lass dich nicht Gelüsten deines nächsten Weibes!
… du sollst nicht begehren deines nächsten Haus, Hof, Vieh und alles, was sein ist!
Wie hingegen schaut der Buddhist in seinen Spiegel?
Was mir nur schwerlich begreifbar wird:
Allein das Mindestmaß an geschichtlicher Bildung – und diese womöglich sogar durch Hollywood noch umfangreicher vermittelt und verstanden als durch das System “Schule”, in dem der Gescheiterte andere zum scheitern lehrt – dürfte ausreichen, um eine fast unüberschaubare Vielzahl an Göttern* in der Geschichte ruhen zu lassen und verstanden zu werden, als das was sie sind – eine verächtliche Erklärung emotionaler Reaktion auf vom Verstand und Wissen nicht ausreichendem Fassbarem. Oder – je fauler der Geist – eine Erklärung für schlichtweg alles. Wie kann ein jeder sehen, dass der Donner währen des Gewitters eine einfache und vollkommen logische Erklärung in der Natur findet und kein Donnergott zu Strafen versucht. Kriegsgötter, Sonnengott, Liebesgötter, Mensch! fällt dir denn gar nichts auf? Schlussendlich bleibt noch ein Gott. Der der mit scheinbar nichts erklärbar ist, weil er keine Erklärung in der Wissenschaft findet. Ausser in der Wissenschaft über den Menschen – und dort erklärt er sich als blanke und bodenlose Dummheit
*Götter: die einfachste Möglichkeit mangelndes Verständnis gegenüber Sachverhalten durch Phantasie zu kompensieren, Überzeugung zu erlangen und ggf. Kriege aufgrund dessen zu führen.
Würde man sich und sein Gegenüber tatsächlich verstehen, gäbe es keinen Streit mehr, der meist genau danach verlangt. Keine Bedenken oder Zweifel – und weniger Angst und weniger Mut, nichts bösartiges oder trügerisches – und am Ende keinen Krieg mehr. Nur das gegenseitige Verständnis – das einfache Miteinander – welches genau in diesem Moment, diesem Satz nur selten verstanden werden wird und dann niemals den Begriff “Einigkeit” – “sich einig sein” “eins sein” – annehmen, oder gar selbstverständlich und gänzlich ohne Begriff sein kann.
Es gibt nichts komplizierteres als 1 + 1 .
57 * 636 dauert nur länger zu berechnen.
es ist gut, dass die mit Kopfhörer und Koffer bewaffneten, die sich mit dem Begriff Disc Jockey identifizieren, den Musikern deren Werke und Kunst sie gebrauchen um ihre Existenz und diesen Begriff erst zu erfinden, wenigstens durch die Abkürzung DJ ein wenig Würde lassen.
Die Größe von Verlust definiert sich, bis auf einige wenige Ausnahmen – wie zb. den Tod – durch die Dauer vom Prozess der Art des Verlierens.
Allerdings kann der groß gewachsene Verlust auch mit dem Hammer zuschlagen, wenn er einem so einfach gar nicht bewusst war.
Finden kann man nicht nur, was man bereits verloren hat. Dieser Konsens gilt meist nur für sich selbst….
Unsinn malt mit Farben und farbloser Sicht auf kalte Flächen, die Fragen wie von Eis reflektieren, und nur dann Sinn ergeben, wenn sie mal Schwarz oder Weiss sind.
Alles andere als Eis – so warmer und lebendig fliessender, wie tausende Lächeln kristạllen leuchtend unsere Sonne teilend, die bloßen Füsse kitzelnder Sand mit seinem Verbundenem –
Dem seichten Rauschen des Meeres.
An dem Ort , wo du und ich zu wir, sowie ein Traum beginnt wahr zu werden.
Man liebt mehr, als es einem praktisch möglich ist.
Eine Ausnahme ist…
ein einfaches Lächeln
Purheit, Schema, Matrix – die vollständige Erklärung aller Vielfalt eines jeden Baums – aller Äste und Zweige – seiner Früchte. Sowie jedes Feldes auf dem er steht – jeder Blume und jeder Bewegung des Grases beim Spiel des Lebens von Sonne und Regen und Wind.
Verliert der Astronom den Blick in die Sterne? oder ist das was er einst geträumt hat nun wahr und echt und pur und viel tiefer in ihm?
Die assoziative, emotionale und wertende Bedeutung vom Begriff Reichtum ist den meisten Menschen unmittelbar rein quantitativ:
Wohlstand und Lebensstandard.
Nicht zum Beispiel der Reichtum an Farben, Pflanzen, der Vielfalt aller Dinge.
Die Menschen wissen nicht, dass sie längst an Geld erstickt sind.
Kommentarlos:
Der Mensch, auch Homo sapiens (lat. für „verstehender, verständiger“ bzw. „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“), ist nach der biologischen Systematik ein höheres Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenprimaten (Haplorrhini) und dort zur Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Quelle: Wikipedia
Wenn nun heraus käme: Ameisen sind Muslims, Bäume Juden, der Käfer evangelisch und die Biene katholisch – komm lass uns durch den Wald spazieren.
oder etwas kapieren?
Ohne Phantasie gäbe es keinen Glauben!
Ohne Denken gäbe es keine Dummheit!
Ohne Dummheit gäbe es keine Religion!
Ohne Sprache gäbe es keine Missverständnisse!
Ohne den Menschen gäbe es keine Vernunft Gedanken und keine Sprache!
Gab es jemals einen Massenmörder, der an nichts geglaubt hat?
Ohne den Menschen gäbe es keine Irrtümer
Gäbe es keine Gedanken, keine Vernunft und keine Sprache – bliebe nur vollkommen und rein- die Liebe…
für den Liebenden, und den, der trotz Gedanken mit Vernunft und wundervoller Sprache verstanden hat.
Was denkt der Deutsche, wenn Spatz und Schwalbe durch Kolibri und Kakadu verdrängt werden würden?
Wenn es keinen Menschen mehr gäbe – gäbe es dann noch Gott?
Einen Menschen lernt man tief und echt zwischen seinen Worten kennen.
Der gute Bürger hält an der roten Ampel, auch wenn kein Auto kommt.
Der gute Bürger verurteilt und verachtet den, der seine Ampeln bei rot überquert.
Für den guten Bürger ist dies noch nicht Grund genug, seine Gesetzeshüter zu behelligen. Seine eigene Justiz reicht ihm.
Der gute Bürger erklärt seinem Miteinander Normen und Werte oft durch ein Kopfschütteln.
Der gute Bürger hält an der roten Ampel, auch wenn es gar keine Autos mehr gibt.
Der gute Bürger ist genormter Wert.
Er würde für diesen in den Krieg ziehen.
Es ist interessant wie tief man zusammenwachsen kann – und dann – als wäre es doch ein Hauch lieber leiser Worte im Traum, die Fragen stellen – die Augen öffnet und alles mit Schärfe sieht – und beginnt nicht zu wissen, dass die Schärfe der Irrtum ist.
Das Aufwachen ist Augen schließen. Töten – Krieg führen – ein Heer und ein Herr sein.
Kraft – du wunderbare Verführung zum Richtig und Falsch.
Die Wahrheit liegt dort wo man sie vergraben hat – wenn man sich noch erinnert, und kräftens ist, kann man sie wieder ausgraben…
und wachsen.
Der Wert einer Sache ist meist mehr wert, als der Wert der Sache
Werte und Normen lösen sich auf in Diversifikation.
Werte und Normen sind uns begrifflich nicht als zweifelhaft, vielfältig oder kontrovers, sondern als quasi Zusammenfassung gleichgerichteter gesellschaftlichen Maximen gelehrt worden.
Gab es im Dritten Reich eigentlich etwas anderes als Nazis und Juden?
Der Wert des Partners vermischt sich mit dem Wert, der Interpretation also Vorstellung und Norm von Beziehung. Eine Richtlinie dessen, wie Beziehungen zu sein haben.
Das ist relativ und also so falsch wie fest sie ist.
Beziehungen zerbrechen nicht selten unheilbar.
Freundschaften genießen meist eine wesentlich freiere und flexiblere Interpretation. Demnach sind diese oft viel mehr voller echter Liebe als Beziehungen.
Liebe ist so relativ und falsch, wie sie fest normiert ist.
Der Dumme will meist der Schlauste sein.
Der Schlauste wird oft als Dümmster verkannt.
Der Mensch hört gerne auf den Lautesten.
Welcher der Schlauste oder der Dumme sein mag.
Während eines Streits kann der größte Streit mit sich selbst sein. wenn man Ein- und Zugestehen nicht ertragen kann. Also nur noch streitet um nicht erwischt zu werden. Das ist eine Form von Vergewaltigung.
Der, der denkt, kein Idiot zu sein, ist ein Idiot
Liebe ist, wenn 1 + 1 alles andere als 2 ist…..
Liebe ist, wenn 1 + 1 = 1 ist…
danke Knut…
Gäbe es keine Emotionen – aber klaren und vollendeten Geist – entspräche das Zusammensein wesentlich mehr dem Ideal von Liebe.
Dasselbe gilt für Emotionen mit klarem Geist.
Geradeaus ist die letzte Richtung, in die du schauen solltest, wenn die Liebe in dir den Weg weisen möchte
Es gibt mindestens 2 grundlegende Haltungen im digitalen Miteinander.
online! oder offline!
Des dummen beste Möglichkeit, nicht – aus eigentlich sich selbst einleuchtenden und gerechten Gründen – degradiert zu werden…. ist mit böswilligem Geschick und meist plumpem Inhalt den anderen zu degradieren, bevor die Wahrheit es ihm selbst antut.
Das einfache Prinzip ist den Instinkt des Zusammenhalts und den Instinkt, das Bedürfnis bzw dem Muss nach Anerkennung und hoher Stellung zu verletzen.
Der Dumme ist mehr Tier, als seine eigene Definition von Tier.