bei den meisten Menschen ist der Ursprung und Erhalt von Unzufriedenheit, Depression, seinen “Problemen” und die scheinbare Ohnmacht diese lösen zu können – sowie aber auch oft positiv wahrgenommene Überzeugung, seine Ansichten und Meinung, Zufriedenheit, und eben Selbstüberzeugung und womöglich ganze Charaktereigenschaften bis hin zu dem was man Persönlichkeit nennt,
schlichtweg Selbstverleugnung.
Es würde zu viel Kraft und Schmerz bedeuten, sich sich selbst zu stellen und die eigene Unvollkommenheit, Fehlerhaftigkeit, Unzulänglichkeit und ja – die eigene Dummheit als Wesenskern zu erkennen und zu akzeptieren. Stattdessen und bewaffnet mit Phantasie, mit kleinem Geiste und der Fähigkeit zu lügen – eben auch belogen werden zu können – belügt er sich selbst – führt einen Krieg mit sich und seiner Umwelt, der unbewusst im besten Falle seiner Wahrheit und dem eigentlichen Ziel der Erkenntnis, des Einleuchtens, immer fern bleibt und das ganze heranwächst zu dem was man Persönlichkeit nennt.
Die Angst vor der Wahrheit, nicht dem Ideal des gesellschaftlich geforderten Prototypen des Mitbürgers zu entsprechen und in der Gefangenschaft der Vielfalt von Werten und Normen und insbesondere denen, welche auf das eigene Selbstbild reflektiert werden – womöglich und fast sicher ein Superstar – nicht zu entsprechen oder gar nicht entsprechen zu können- ist im schönsten paradoxen Verhältnis genau der Grund weswegen dies nur durch seinen Selbstbetrug zu erreichen (ist) und somit also niemals wirklich erreicht wird.
Würde sich dem gestellt werden – wäre der denkende Mensch in der Lage die Umstände seiner Situation klar und unverfälscht zu sehen – zu lösen, zu verbessern und sich selbst zu überragen bzw sich selbst zu erreichen.
Die Menschen, die sich erreicht haben, und allem unverfälscht und bereit gegenüber treten, verstehen oft “die Welt” nicht mehr.
Man versteht nun den Menschen nicht mehr.