Der größte Irrtum und Schaden der Natur an sich, ist der Begriff “Mensch”.
Kategorie: Mensch
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Es ist so erstaunlich wie verächtlich, wieviele Menschen scheinbar und ebenso ganz sichtbar
nicht in dieser Welt leben.
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Der Mensch lernt meist über sich selbst vom eigenen Scheitern. Das Scheitern des anderen ist meist in “der Geschichte” und der Moral!
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wie wohl wäre das Verhalten des Affens innerhalb seines Rudels, hätte er die Wahl und den Anspruch Kleidung als Äusserung zu tragen, und oder sich gar seine Haare zu machen?
Wie wohl wäre dann das Verhalten des einzelnen und das seines gesamten Rudels gegenüber einem anderen Rudel?
Man müsste sich mal vorstellen, er würde seine gesamten Meinungen zu etwas machen, das er wie Kleidung trägt.
Nein… das wäre doch zu absurd? …
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Warum sollte ich nicht auch diese Anmaßung besitzen, die den Menschen überzeugt sich kategorisch von dem zu trennen und abzuheben was er ist? ein Tier – aber er nennt sich Mensch und erfindet damit eine Lebensform, die schlichtweg ein Irrtum ist – sogar dem einfachen Schema seiner normierten Einordnung und Trennung durch Gleichartigkeit in Pflanze Tier und “Mensch” im Sinne des “nicht Tier” gänzlich widerspricht. Also per Definition im Grunde falsch ist. Worte sind Gefängnisse für das was sie beschreiben sollen. Der Mensch und insbesondere der dumme Mensch bezeichnet sich gerne und überzeugt als “nicht Tier” – sondern eben als Mensch. Seine Begründung für das “nicht Tier sein”, ist seine Interpretation und Wahrnehmung dessen, was er “Intelligenz” nennt: die Fähigkeit “komplexe” Zusammenhänge zu erfassen und beurteilen zu können. Er misst diesem grosse Bedeutung zu. Es wiegt dem Menschen schwer. Intelligenz wird als besonders, positiv und eben hochgradiert und in der Regel unbewusst als absolut und nicht anzweifelbar gesehen.
Intelligenz im wissenschaftlichen also als Resultat körperlicher Eigenschaften im Sinne der Entwicklung vom Organ Gehirn, und der Ausprägung – quasi Training dessen, ist wie alles andere natürliche den Gesetzen der Natur unterlegen und demnach faktisch ein Stand der Evolution – also sich in der Entwicklung befindend und keineswegs absolut und vollendet.
Intelligenz ist also naturgesetzlich relativ und unvollkommen.
Die Natur ist ein Maß für sich und damit Perfekt und funktioniert auf Basis von Selbsterhaltung, Weiterentwicklung und oder Anpassung.
Aus der Natur / Evolution sind Lebewesen entstanden, die Emotionen empfinden. die sog. Instinkte. Gemäß dem Gesetz der Natur dienen diese Emotionen der Selbsterhaltung und Anpassung und Weiterentwicklung. Durch instinktives – also einfaches, durchaus verschieden ausgeprägtes positiv und negativ empfinden, schützt, erhält und vermehrt sie die Natur. Rudel bilden sich zum Beispiel – Stärke bestimmt den Rudelführer. Dieser vermittelt Sicherheit und Kontrolle – Angst verhindert Gefahren,Verletzungen und den Tod.
Dem Gesetz entsprechend sollte die Intelligenz – das geistige Abheben von Instinkten – die Ratio – also ebenso dem Erhalt und Fortschritt der Natur dienen.
Nur hier hat die Natur nicht mit dem Menschen gerechnet.
dieser ist genau das was die göttliche Symbiose der Natur und ihre Gesetze verlässt und schlussendlich zerstört. Die Natur zerstört sich also durch den Menschen selbst – Aber – wenn dem Menschen doch die Intelligenz so absolut und vollkommen ist – sich selbst als erhaben und dem Tier überlegen sieht – Warum ist er dann gemäß seinem eigenen Gesetz eigentlich das dümmste Lebewesen? Warum begreift er diesen simplen Zusammenhang nicht? Er verleugnet seine Instinkte. macht “intelligente” Gedanken daraus – versucht sich seine Emotionen (Instinkte) auf seinem arroganten Maße zu erklären – natürlich falsch.
Und der Faktor, weswegen er zum größten Teil nur falsch denken kann: Weil er denkt ein “nicht Tier” eben ein Mensch zu sein.
Die Natur kann nur wollen, dass der Mensch überwunden wird.
ich bin kein Mensch mehr.